Ich freue mich, dass ich im April beim regelmäßigen Meeting der Münchener IXDA Gruppe über unsere Projekterfahrungen mit Responsive Design berichten darf. Hier findet ihr einen Auszug aus der offiziellen Ankündigung:

We like to look at the current best practices and methodologies preached by “responsive design evangelists” and see whether they are feasible for such a complex project. What works and what doesn’t? Can you follow a “mobile first” approach in such a project? How do you create a design specification for over 100 modules without creating a “paper monster”? How do you present responsive designs to a client who wants to see pixel perfection and important elements “above the fold”? What deliverables should be created for the client? How to communicate the topic of responsive design to a client yet unfamiliar with the concept?

Es geht also nicht um die Frage was Responsive Design ist und warum das gut ist, sondern vielmehr darum, wie sich bestehende Prozesse in interdisziplinären Designteams dadurch verändern und wie sie neu definiert werden können. Spannend! Ich werde von unseren Erfahrungen damit berichten, aber ich habe nicht den Anspruch hier den ultimativen Weg zu kennen. Vielmehr möchte ich aber eine Diskussion anregen und freue mich auf den Austausch mit den Teilnehmern.